Spiel.2     Die gute Ordnung. Das ist die Überschrift.
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Einleitung. Die Dinge auf der Welt unterliegen einer Ordnung. Und das ist gut insoweit, als daß es ohne eine Ordnung eben nicht geht.

In diese Ordnung unserer Welt ordnen sich die belebten und die unbelebten Dinge ein. In dieser Gesamtordnung finden der unbelebte Stein, das emsige Huhn mit seinem kleinen Gehirn und auch der Mensch seinen und ihren Platz.

Hier nun beschreiben wir diese Ordnung und auch die Kräfte und Wechselwirkungen, welche diese Ordnung am Bestehen erhalten. Das Verstehen dieser Ordnung hilft uns, unseren Platz auf der Welt zu behaupten.

Wenn wir nun diese Ordnung beschreiben, so tun wir das mit unserer Sprache, mit unserem Denken, mit unserem Fühlen. Wir beschreiben die Weltordnung aus unserer Sicht. Wir gestehen Anderen eine andere Sichtweise zu, ohne uns jedoch diese zu eigen zu machen.

Hier in diesem Spiel beschränken wir uns darauf, die Weltordnung insoweit zu verstehen und zu erklären, wie sie für unser eigenes Überleben förderlich ist.

Verschiedene Ordnungsgeber.
Es gibt eine Reihe von teilweise recht einfachen Grundregeln, welche das Miteinander der Dinge auf unserer Erde regeln.

Wasser fließt in Richtung des geringsten Druckes, das bedeutet in Gewässerläufen, daß es bergab fließt.

Pflanzen streben in der Regel mit ihrem oberirdischen Teil zum Licht hin. Einige Pflanzenteile beschatten andere Pflanzenteile, beispielsweise Blätter beschatten andere Blätter. Damit der Lichteinfall auf die einzelnen Blätter einer Pflanze sich günstig verteilt, wachsen die Blätter nach einem gewissen Muster, in einem gewissen Winkelabstand voneinander. Hier läßt sich eine gewisse Regelmäßigkeit, eine Ordnung erkennen.

Durch die Beobachtung des Verhaltens der Tiere kann man vieles über die Ordnung auf unserer Welt dazulernen.

Die Rolle des Menschen.
Wir Menschen sind Mitspieler im Weltspiel und wir bemühen uns, das Weltspiel und die zugrundeliegende Ordnung zu verstehen.

Zugleich sind wir Menschen in vieler Hinsicht Wettbewerber untereinander. Vor allem um die grundlegenden Dinge für das Überleben, für die Erhaltung der eigenen Art, Gruppe, des eigenen Volkes, der eigenen Rasse. Das wichtigste ist der dauerhaft verfügbare und ungestörte Lebensraum für sich und die eigenen Nachkommen. Auch hier können wir viel von den Tieren lernen.

Schlußwort.
Dieses Spiel "Die gute Ordnung" soll nach und nach weiter ausgebaut werden.




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